Stadtteile
Im Zuge der Gemeinde- und Gebietsreform in Baden-Württemberg wurde 1971 die Gemeinde Suggental und 1973 die Gemeinde Siensbach in die Stadt eingemeindet. 1975 wurden die Gemeinden Buchholz und Kollnau mit Waldkirch vereinigt. In den vier Stadtteilen leben heute etwa 9.000 Einwohner, also fast die Hälfte der Waldkircher Gesamtbevölkerung.
Buchholz
Ob Erdbeeren, Spargel oder Wein: Buchholz ist ein Ort für Genießerinnen und Genießer. Zwischen malerischen Rebhängen und Obstgärten gedeihen hochwertige Produkte. Dazu kommt eine lebendige Gastronomie, die lokale Spezialitäten in gemütlicher Atmosphäre serviert. Aber Buchholz bietet nicht nur kulinarische Höhepunkte: Natur, Kultur, Feste und Gemeinschaft machen den Stadtteil zu einem einladenden Ort für alle Generationen.
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Kollnau
Kollnau - Waldkirchs größter Stadtteil - vereint städtischen und dörflichen Charme. Historische Wurzeln treffen auf lebendige Gegenwart: Ein reges Vereinsleben, Kulturangebote wie Theater und Kino, der Wochenmarkt sowie jährliche Höhepunkte wie Fasnet und das Kollnauer Fescht prägen das Miteinander. Naturfreunde können dort die Wälder, die Elz und das Kohlenbachtal genießen:
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Siensbach
Ein Ort zum Runterkommen – das ist Siensbach. Mit ländlichem Charme und zugleich schneller Anbindung an die Stadt bietet der Ortsteil Ruhe, schöne Natur und Erholung pur. Ob Wandern, Camping oder das jährliche Gartenfest – für Groß und Klein gibt es viel zu entdecken. Vereine, Trachten und Feste prägen die lebendige Gemeinschaft. Hofläden, Handwerksbetriebe und lokale Infrastruktur runden das Angebot ab und machen Siensbach zu einem Ort, an dem sich alle willkommen fühlen:
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Suggental
Mit 360 Einwohnern und Einwohnerinnen ist Suggental der kleinste Stadtteil. Es liegt idyllisch in einem engen Tal ohne Durchgangsstraße inmitten von saftigen Wiesen, die von Wald gesäumt werden. Geschichtlich ist der mittelalterliche Silberbergbau im Suggental von großer Bedeutung. Noch heute ist diese Geschichte durch den begehbaren Besucherstollen sichtbar. Der ehrenamtliche Bergbauverein kümmert sich um die Erforschung der bei einem Unglück vermutlich im Jahr 1288 verschütteten Stollen. Bekannt war das Suggental aber auch bereits im späten Mittelalter als Heilbad. Noch heute zeugt die Schwefelquelle und das Hotel Suggenbad davon:
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