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Waldkirchs Aktionsplan für kommunale Inklusion
Aktionspläne sind ein weit verbreitetes Instrument zur Umsetzung von UN-Konventionen. So erstellten der Bund und die meisten Bundesländer Aktionspläne zur Umsetzung der UN-BRK. Auch immer mehr Kommunen entscheiden sich dazu. Dabei muss betont werden, dass ein Aktionsplan kein feststehendes Dokument ist, sondern vielmehr ein Leitfaden, der davon lebt, dass er kontinuierlich überarbeitet und fortgeschrieben wird. Er dient dazu, dass Inklusion als Querschnittsthema in allen Bereichen verankert wird und sich Veränderungen beobachten lassen. Jährlich gibt es daher einen Monitoring- und Fortschreibungsbericht, der Fortschritte und Veränderungen unter die Lupe nimmt und auch einen kritischen Blick auf Aktionen und Maßnahmen wirft. Teil des Berichts ist auch eine Einschätzung des Inklusionsklimas – allgemein und in Bezug auf die einzelnen Handlungsfelder.
Der Aktionsplan gliedert sich in sechs Handlungsfelder, wie die unterschiedlichen Lebensbereiche auch genannt werden. Hinzu kommen noch die Aufgaben Sensibilisierung und Öffentlichkeitsarbeit, die in allen Handlungsfeldern eine Rolle spielen. Die Handlungsfelder im Einzelnen:
- Handlungsfeld Bauen/Wohnen
- Handlungsfeld Barrierefreiheit/Mobilität/Kommunikation
- Handlungsfeld Arbeit
- Handlungsfeld Erziehung/Bildung
- Handlungsfeld Kultur/Freizeit/Sport
- Handlungsfeld Gesundheit
Jahresberichte zum Aktionsplan
Unter dem folgenden Link finden Sie den Bericht zu den Aktivitäten hinsichtlich des Aktionsplans kommunale Inklusion der Stadt Waldkirch im Jahr 2018: Monitoring und Fortschreibung Aktionsplan 2018 (6,2 MB)
Hier können Sie sich das PDF zum Aktionsplan kommunale Inklusion in Waldkirch herunterladen: Monitoring und Fortschreibung Aktionsplan 2017 (1,8 MB)
Laden Sie sich das PDF mit dem Aktionsplan Bericht 2016 (2,3 MB) der Stadt Waldkirch herunter.