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Wo stehen die Großorgeln?

Esther Widmer vor ihrer Jan Bakker.

Das Waldkircher Orgelfest beleben nicht nur rund 120 Drehorgelspieler mit ihren Instrumenten in überschaubarer Größe, sondern aus halb Europa reisen wieder Schausteller und Eigentümer von Großorgeln an.

Damit sich die 20 Konzertorgeln nicht gegenseitig im Klang stören, hat die Stadt Waldkirch einen Plan mit Standorten (585 KB), den sogenannten "Spielinseln", ausgeklügelt. An Plätzen, an denen mehrere Jahrmarktsorgeln stehen, wechseln sich die Instrumente ab.

Die älteste und die jüngste - Nostalgie und Popart

Die Gavioli war 2011 zu Gast.
Mehr zeigen wir noch nicht...

Die älteste Großorgel stammt aus dem Jahr 1885, eine A. Ruth & Sohn, also ein Waldkircher Produkt, und auch die jüngste wurde in den vergangenen zwei Jahren in Waldkirch gebaut und wird just zum Orgelfest fertig sein: die neue Großorgel, deren Optik wiederum, wie schon bei der Altobella furiosa, der Popart-Künstler Otmar Alt entworfen hat - ein schöner Kontrast zu den nostalgischen Fassaden der meisten anderen Großorgeln, die hauptsächlich in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts gebaut wurden. Die neue Orgel hat noch keinen Namen. Sie gehört einem privaten Eigentümer, der sie aber als Leihgabe dem Elztalmuseum zur Verfügung stellen wird. Am Freitag, 27. Juni, wird sie um 21 Uhr vor dem Elztalmuseum der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Die Spielinseln

A. Ruth und Sohn.

Die Spielinseln haben Nummern, damit Sie sie im Plan (585 KB) finden:

1 Elztalmuseum (Kirchplatz 14)

  • Die neue Großorgel (Baujahr 2012 bis 2014).

2 Schulhof Schwarzenbergschule (Freie Straße 17)

  • Ludwig Blome: Gebrüder Bruder, 107er (Baujahr 1910).
  • Jan-Edzard Klug: Wilhelm Bruder, 49er (Baujahr circa 1924).

3 Parkplatz Blumenstraße

  • Schutz & Rettung Zürich: Gebrüder Bruder, Modell 107, Nr. 5353 (Baujahr 1926).
Wilhelm Bruder Söhne.

4 Finnerscher Garten (zwischen Blumenstraße und Freie Straße)

  • Daniel und Esther Widmer: Jan Bakker, 21er (Baujahr 1989).

5 Werkstatt für Orgelbau Wolfgram Stützle (Schillerstraße 2)

  • Familie Fuchs: 107er Gebrüder Bruder (Baujahr 1930).

6 Untere Lange Straße

  • Nigel Myers: A. Ruth & Sohn, Modell 37 (Baujahr 1885).
Figur an der Alfred Bruder-Orgel.

7 Orgelbauersaal (Gewerbekanal 3)

  • Waldkircher Orgelstiftung: Alfred Bruder, 45er (Baujahr 1928).

8 Schlettstadtallee

  • Gerd Gröhl: Gebrüder Bruder (Baujahr 1905).
  • Ueli Temperli: A. Ruth & Sohn, Modell 35, 67er (Baujahr 1924).
  • Familie Kretz-Tinner: Wilhelm Bruder Söhne (Baujahr circa 1920).

9 Paul Fleck Söhne - Orgelbau (Bahnhofstraße 5)

  • Henning Ballmann: Gebrüder Wellershaus, 70er (Baujahr 1920).
  • Frans van Reeken: A. Ruth & Sohn, 78er (Baujahr 1926).
  • Alfres Rosai: Gebrüder Bruder, Modell 109, 66er (Baujahr 1928).
Figur an einer Gebrüder Bruder-Orgel.

10 Lange Straße (Höhe Bismarckstraße)

  • Hanspeter Kyburz: A. Ruth & Sohn, Modell 39 (Baujahr 1926).

11 Marktplatz

  • Romy Maier: A. Ruth & Sohn, Modell 466 (Baujahr 1913).
  • Ruedi Weber: Gebrüder Bruder, Modell 108, 42er (Baujahr 1923).

12 Achim Schneider - Orgelbau & Kuriositäten (Fabrik Sonntag, Haus 2)

  • Gerhard Kern: Frédéric Keller, 47er (Baujahr 1990).
Johnny Verbeek.

17 Damenstraße

  • Hansruedi Wäfler: Johnny Verbeek (Baujahr 1988).

18 Lange Straße (Höhe Milliongässli)

  • Fritz Brunner: Wilhelm Bruder Söhne, 41er (Baujahr 1912).

Mit dem Fahrrad unterwegs

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